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Los 1723Solger, Karl Wilhelm Ferdinand
Nachgelassene Schriften und Briefwechsel. Leipzig, Brockhaus, 1826. – Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Solger, (Karl Wilhelm Ferdinand). Nachgelassene Schriften und Briefwechsel. Hrsg. von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer. 2 Bände. XVI, 780 S.; 2 Bl., 784 S., 1 Bl. Halbleder d. Z. (etwas berieben und bestoßen sowie leicht fleckig) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1826.
Goedeke V, 14, 33, 1. Ziegenfuß-Jung II, 560. – Erste Ausgabe der posthum herausgegebenen Sammlung, mit der die Philosophischen Gespräche von 1817 ergänzt werden. Der erste Band enthält kleinere Aufsätze aus den Jahren 1800 bis 1819 und darin eingestreut den Briefwechsel mit den Freunden Tieck, Raumer und anderen, außerdem Kritiken aus seinem Tagebuch über Werke von Klinger, Schiller, Kosegarten, Voss, Baggesen, Novalis, Jean Paul, Goethe u. a. Band zwei enthält hauptsächlich philosophisch-ästhetische Schriften. – Etwas leimschattig mit kleinen Gebrauchsspuren sonst gutes Exemplar.
Los 1724Solger, Karl Wilhelm Ferdinand
Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1815
Auktion 125
Nachverkaufspreis
160€(US$ 178)
Solger, K. W. F. Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 262 S.; 1 Bl., 287 S. 20 x 12 cm. Marmorierter Pappband (berieben) mit goldgeprägtem RSchild. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1815.
Goedeke V, 14, 33, 2. Ziegenfuß II, 560 – Erste Ausgabe. Das systematische Hauptwerks Solgers, mit dem er die Kunstlehre der Romantik nachhaltig beeinflusste. "Solgers 'Erwin' ist unter den idealistischen Ästhetiken der Zeit die am typischsten und entschiedensten romantische" (Kindler VIII, 3226). – Schönes und wohlerhaltenes Exemplar.
Solger, K. W. F. Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst. 2 Teile in 1 Bd. 262, 287 S. Halbleder d. Z. (bestoßen, berieben, etwas lädiert) mit Rückenschild und -vergoldung sowie Rotschnitt. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1815.
Goedeke V 14, 33, 2. Ziegenfuß II 560. – Erste Ausgabe. Das systematische Hauptwerk Solgers, mit dem er die Kunstlehre der Romantik nachhaltig beeinflusste. – Innenspiegel etwas leimschattig und mit Exlibris, Bibliotheksstempel auf dem Titel. Recht gutes Exemplar. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Los 2308Solger, Karl Wilhelm Ferdinand
Nachgelassene Schriften und Briefwechsel
Auktion 116
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Solger, (Karl Wilhelm Ferdinand). Nachgelassene Schriften und Briefwechsel. Hrsg. von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer. 2 Bände. XVI, 780 S.; 2 Bl., 784 S., 1 Bl. Pappband d. Z. (Rücken verblasst, etwas berieben und lichtrandig) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1826.
Goedeke V, 14, 33, 1. – Erste Ausgabe der posthum herausgegebenen Sammlung, mit der die Philosophischen Gespräche von 1817 ergänzt werden. Der erste Band enthält kleinere Aufsätze aus den Jahren 1800 bis 1819 und darin eingestreut den Briefwechsel mit den Freunden Tieck, Raumer und anderen, außerdem Kritiken aus seinem Tagebuch über Werke von Klinger, Schiller, Kosegarten, Voss, Baggesen, Novalis, Jean Paul, Goethe u. a. Band zwei enthält hauptsächlich philosophisch-ästhetische Schriften. – Titel und hinterer Innenspiegel gestempelt.
Solger, Karl Wilhelm Ferdinand, Philosoph (1780-1819). Eigh. Brief mit U. 13/4 S. Doppelblatt. 4to. Berlin 16.VI.1815.
An einen "verehrten Freund" über die Aufnahme von Pflegekindern. "… Endell ist mit den gemachten Bedingungen vollkommen zufrieden, und bittet Sie nur noch, ihn zu unterrichten, was das Kind mitzubringen habe, um es Ihnen sodann danach ausgestattet zu übergeben. Außerdem hegt er aber noch einen Wunsch, den ich Ihnen ihm zu Liebe auch vortragen muß, nämlich daß Sie noch ein zweites kleines Mädchen, ungefähr von demselben Alter, Tochter einer anderen Schwester seiner Frau, auf gleiche Weise bei sich aufnehmen möchten … Ihre gütige Einladung würde ich sehr gern annehmen, wenn mich nicht die Rectoratsgeschäfte, Collegien u Studien an Berlin fesselten. Und zu der Zeit, wo ich vielleicht loskommen könnte, wird wohl meine Frau [Henriette, geb. v. d. Groeben] zwar entbunden, aber darum noch mehr gebunden sein …". - Solger, der Systematiker der romantischen Kunstphilosophie, wurde 1811 von Frankfurt/Oder als Professor der Philosophie nach Berlin berufen. 1814/15 versah er das Rektoratsamt der Universität. 1815 erschien auch sein Dialogwerk "Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst". Die Freunde Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer gaben 1826 die "Nachgelassenen Schriften und Briefwechsel" heraus. Der kgl. preuß. Reg.-Rat Karl Heinrich Endell (1776-1843) war von 1810 bis 1816 Oberbürgermeister von Frankfurt/Oder. - Mit alter Nummerierung "7". - Aus der Sammlung Künzel.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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